SA. 02.06.01 ZOMBIENATION

up:
ZOMBIE NATION (Gigolo Rec.) HIGHFISH & DIRINGER (WMF, Berlin)
down:
JULIAN SMITH (Unity) MATTHIAS TANZMANN (Moon Harbour, Circoloco)

Start: 23:00 | add to Cal


Julian Smith (Frankfurt a.M.) bevorzugt 4/4 Beats mit Funk, Soul und Disco Elementen. Stilistisch unternimmt er lange Reisen von Chicago bis nach New York via Detroit. Außerdem schafft er es durch häufiges Mixing einen sehr eigenen Sound zu produzieren, der enorm energie- und emotionsgeladen die Clubber erreicht. Zudem baut er während des Abends gerne Backspins, Cuts, Doubles und derartige Spielerein in sein Set ein, um dem Publikum ein gewisses “Livefeeling” zu vermitteln. Weitere musikalische Spielereien kommen von Gamat 3000 / Moonharbour Rec. in Form von Matthias Tanzmann, kurz um auf dem Housefloor ist alles in sicheren Händen.

1997 ist das Jahr von Highfish & Diringer: Marcin Kozlowski und Johannes Dieringer lernen sich in Berlin kennen und stellen fest, dass sie sich musikalisch perfekt ergänzen - sie wählen den mittlerweile bekannten Namen H & D und treten als Duo auf. Diringer (Jg. 78): Der Berliner sammelt als Hip-Hopper erste musikalische Erfahrungen, arbeitete als Barkeeper im WMF. Dort angeregt durch das musikalische Umfeld im Club, entwickelt Diringer seine musikalischen Ambitionen und faengt an, im WMF als DJ aufzulegen. Das erfolgreiche musizieren mit Highfish lässt ihn 1998 endgültig den Platz hinter dem Tresen mit dem hinter den Decks tauschen. Highfish (Jg. 77): Nach klassischer Musikausbildung mit dem Cello als Lieblingsinstrument und Umzug nach Berlin, bleibt der gebürtige Pole Marcin Highfish erst als Konzertgänger und Jazzfan der Musik treu. 1995 beginnt er als DJ zu arbeiten und kommt ueber Trip Hop, Acid Jazz und Drum n Bass schließlich auch zu Techno und House. 1997 lernte er Diringer kennen und das Duo Highfish und Diringer war geboren. Im September 2001 kommt voraussichtlich die zweite Vö-Nighteffect (diesmal in the mix) auf den Markt und parallel gehen die Beiden auf Tour.

Splank aka Zombie Nation, definiert sein Projekt wie folgt:
unkalkulierbar, schockierend, ehrlich, blutig. Blutig und schockierend passt doch zu Zombie Nation. Blut muss auf jeden Fall noch mehr sein. Mit ehrlich meint Splank, dass er niemanden verarschen will, und alles, was er macht nach seinem momentanen besten Wissen und Gewissen macht. Die grundlegende Intention seines Projektes ist schnell erklärt: “... mich selbst zum Headbangen zu bringen. Dann ist die Chance auch gut dass es anderen gefällt. Ich kann nicht irgendwelche Erwartungen erfüllen. Das liegt mir nicht.” Über die Jahre hinweg entstanden Tracks und Songs, einige davon wurden auf Gigolo Records veröffentlicht (Kernkraft 400).

http://www.zombienation.com
http://www.gigolo-records.de
http://www.wmfrec.com
http://www.moonharbour.de


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MODIMIDOFRSASO
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