SA. 06.03.10 HOERFUNK MEETS SYNTAXup: hoerfunk ARIL BRIKHA (Art of Vengeance, Schweden) MARKUS WELBY (hoerfunk, Distillery, Melt!-Festival, Leipzig) PHILIPP MATALLA (Distillery, Kann, Internasjonal, Leipzig) down: syntax ALBERT SCHWEITZER (Tonal.Booking) STEVE K (Distillery, Syntax, Leipzig) BIGALKE (45MOT, Distillery, Drec) Start: 23:00 | add to Cal Aril Brikha – Detroit Techno aus Schweden ![]() Aril Brikha, der im Iran geboren ist und im Alter von drei Jahren mit seiner Familie nach Schweden ins Exil ging, ist einer der wenigen europäischen Musiker, die es geschafft haben, sich in der Detroiter Musikszene fest zu etablieren. Techno war selten so tief, mitreißend und von ebensolcher technischen Brillianz wie Seele erfüllt. Die Urväter im fernen Detroit waren davon schnell begeistert. Dementsprechend erschien 1998 Aril Brikhas erstes Album "Art of Vengeance" mit "Groove La Chord" auf Fragil, dem Schwesterlabel von Derrick Mays Transmat Records. Zwei Jahre später folgte das Album "Departure in Time" auf Transmat, das wieder einmal berauschende Kritiken bekam. Seitdem ist Aril Brikha mit seinen unvergesslichen Live-Sets unterwegs, spielte auf dem Detroit Electronic Music Festival ebenso wie in den wichtigen Clubs der Welt. 2007 gelang ihm ein erneuter Club-Erfolg mit seiner auf Kompakt releasten "Winter-EP". Im gleichen Jahr folgte auch die 12 Inch "Akire" auf Steve Bugs Label Poker Flat und das lang erwartete zweite Album »Ex-Machina« beim britischen Label Peacefrog. Der Stempel auf Deiner Hand heute Abend ist mehr als die Eintrittskarte zu einem Clubbesuch, er ist die Einladung zum Los- und Fallenlassen in den tiefen Groove, die flächig wabernden Melodiewogen eines modernen Detroit-Sounds – Techno, der Größe hat und Dir Flügel wachsen lässt. http://www.myspace.com/arilbrikha http://www.peacefrog.com http://www.kompakt.fm http://www.myspace.com/transmat http://www.myspace.com/musicmanrecords Text: Maren Probst Albert Schweitzer wird Depress Yourself ![]() Vorerst gibt es jedoch nochmal eine ordentliche Portion Däschno auf die Ohren, denn dafür sind die Syntax-Abende ja mittlerweile bekannt. Und als wäre es nicht genug, werden Steve K und Georg Bigalke dem Ganzen einen schönen An- und Ablegesteg bauen. Damit keiner befürchten muss, nicht wieder an Land zu kommen auf dem großen weiten Musikozean. http://www.myspace.com/depressyourself http://www.myspace.com/syntaxleipzig Text: rekorder | ||
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